Herren II – Klares Statement an den Trainer

Am vergangenen Samstag trafen die wilden Hühnen, aus dem Epizentrum des oberfränkischen Volleyballs (SC Memmelsdorf), im niederbayrischen Abensberg auf einen altbekannten Gegner.

Der Spielverlauf lässt sich den Berichten der bisherigen Saisonspiele entnehmen. Schließlich stehen nun vier Fünfsatzspiele in Folge zu Buche und manch einer denkt hier wohl schon an Wettbetrug.

Dieses Gerücht können wir entschieden von uns weisen, denn die Gründe für unsere Freude an Fünfsatzspielen ist wie folgt zu begründen:

Das Training ist noch zu lasch ​à Auspowern am Spieltag
Aufstieg ist keine Option ​à Nicht zu viele klare Siege einfahren
Weite Anfahrtsstrecke ​​à Bewegung als Thromboseprophylaxe (Team ist zu alt)

Nichts desto Trotz ist an dieser Stelle ein großes Lob an die Kombination Kaufmann-Blöcker-Ausguckin auszusprechen, welche das Spiel ein ums andere Mal gestalteten und unter staunen und raunen der Anwesenden Zuschauer Stafetten und Kombinationen aufs Spielfeld brachten welche nicht alltäglich sind.

Nach Abschluss aller uns zur Verfügung stehenden Analysetools können wir selbstbewusst und sicher sagen: „Jedes Spiel ist für uns auch in drei Sätzen entscheidbar.“

Mit diesem Wissen und einer gehörigen Änderung in der Start-Sechs, greifen die ehemaligen Olympioniken ab jetzt nach den Sternen, und werden mit Hilfe Altbekannter Volleyballgötter am kommenden Samstag den VC Schwandorf zum Tanz bitten.

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